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Neuseeland - der perfekte Ort um die Milchstraße zu fotografieren - Teil 2

ein traumhaft schönes Land auf der anderen Seite der Welt - bei Nacht

New Zealand Video

Verpasse nicht mein Video 'Neuseeland - Eine Nacht unter den Sternen', in dem ich all meine Zeitraffer-Aufnahmen zu einem beeindruckenden finalen Video zusammengestellt habe. Das Video zeigt eine 'ganze Nacht' in Neuseeland, beginnend mit Zeitraffer-Aufnahmen des Sonnenuntergangs, übergehende zu den aufsteigenden Sternen und endet mit beruhigenden Zeitraffer-Aufnahmen der Dämmerung.

Bereits die Nordinsel überzeugte damit, dass sich der Nachthimmel in Neuseeland hervorragend gut fotografieren lässt. Auf der Südinsel, vorwiegend in den Südalpen, sollte sich das noch einmal bestätigen. Daher gibt es in diesem zweiten Teil weitere Orte, die wir/ich in Neuseeland besucht haben und besonders gut geeignet finden, um die Milchstraße zu fotografieren.


Arthur's pass - unfreiwillige Übernachtung

Arthurs Pass ist ein beeindruckender Gebirgspass, der die Städte Christchurch und Greymouth verbindet. Er ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und vielfältige Tierwelt und bietet zahlreiche Wanderwege, darunter den beliebten Avalanche Peak Track. Ebenso lässt sich Castle Hill nicht unweit des Passes finden wie auch einige größere Flüsse und Seen. Daher war dieser Pass natürlich auch bei uns am Programm als es kurz vor Neujahr von Christchurch in Richtung Greymouth ging.

Arthur's pass - Location
Arthur's pass
Arthur's pass mountain

Neben der ein oder anderen Wanderung im Arthurs Pass machten wir natürlich auch halt in Castle Hill. Hier lassen sich beeindruckenden Kalkstein-Felsformationen inmitten der Südalpen finden. Diese großen, verwitterten Steine schaffen eine dramatische und einzigartige Landschaft, die oft als natürlicher Steingarten beschrieben wird. Hier ist natürlich schnell klar, dass sich dieser Ort auch gut unter dem Nachthimmel macht. Vorwiegend dann, wenn der Camper nicht mehr anspringt.

Arthur's pass - Sunset
Arthur's pass - Camper
Arthur's pass mountain

Tatsächlich sollte sich im Arthurs Pass ein hin und wieder, aber nur kurzzeitig, aufgetauchtes Problem hier etwas präsenter bemerkbar machen und unser Camper nicht mehr anspringen. Die unfreiwillige Nacht sollte ich natürlich gleich nutzen, um unter diesen genialen Felsformationen einen kurzen Zeitraffer von den aufgehenden Sternen aufzunehmen. Da nahezu Vollmond war, kamen die Sterne an diesem sonst so dunklen Ort leider nicht so gut zur Geltung. Dafür aber die Strukturen der Kalksteine. Am nächsten Tag und mithilfe des Neuseeländischen ÖATMC/ADAC stellte sich heraus, dass unser Zündschluss defekt ist. Das war einerseits gut, da wir schon den Startmotor o.dgl. vermuteten und das eine etwas aufwändigere/teurere Reparatur gewesen wäre. So aber, konnte man unseren Camper mithilfe eines Kabels ganz klassisch und wie im Film kurzschließen, um das Auto zu starten. So konnten wir die nächste Werkstatt ansteuern und das Zündschloss wechseln. (Tatsächlich fanden wir die nächsten 6 Monate keine Werkstatt und unser Schlüsselbund wurde erweitert. ;) )

Rising stars at Castle Hill

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Lake Tekapo - unter den Südlichtern

Lake Tekapo, gelegen in der Region Canterbury auf der Südinsel Neuseelands, ist bekannt für seine atemberaubende natürliche Schönheit und die sternenklaren Nächte. Die Region um den See ist ein beliebtes Reiseziel für Naturliebhaber und bietet eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Besonders beliebt ist der Mount John Summit Track, der einen atemberaubenden Panoramablick auf den See und die umliegenden Berge bietet. Ein weiteres Highlight der Gegend ist das Tekapo Springs, ein Thermalbad und Wellnesscenter, das Entspannung mit der beeindruckenden Aussicht auf den See und die Berge kombiniert. Ebenso gehört das Gebiet zum Aoraki Mackenzie International Dark Sky Reserve, einem der besten Orte der Welt, um den Nachthimmel zu beobachten. Das Mount John Observatory, das von der University of Canterbury betrieben wird, bietet Touren und ermöglicht es Besuchern, einen Blick durch deren leistungsstarken Teleskope zu werfen. Das Wahrzeichen ist aber die Church of the Good Shepherd, eine kleine Steinkirche am Ufer des Sees. Die 1935 erbaute Kirche ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Symbol für die Pioniergeschichte der Region.

Lake Tekapo - Location
Lake Tekapo - Observatory
Lake Tekapo - Lake

Die Gegend um Lake Tekapo war tatsächlich einer unserer letzten neuen Stopps auf unserem Roadtrip durch Neuseeland. Die bekannte Steinkirche kannten aber auch wir schon aus Social Media und diversen Reiseführern. Da diese bereits am Tag ein besonderes Fotomotiv darstellt, war auch hier ein Foto mit der Milchstraße lange vorher schon geplant. Ende Februar waren mit sternenklaren Nächten und mit Neumond auch die perfekten Bedingungen für dieses Vorhaben gegeben. Natürlich waren wir/ich nicht alleine mit der Idee und es fand sich ein Gleichgesinnter, der bereits vor Sonnenuntergang seine Kamera aufgebaut hatte. Ebenso fanden sich einige weitere Touristen, die nicht auf die Milchstraße über der Kirche warteten, sondern auf die vorhergesagten Südlichter, wie wir erfuhren. Wir wussten zwar, dass es oftmals die Möglichkeit gibt Südlichter in Neuseeland zu sehen, hatten diese aber nicht direkt am Schirm. Umso schöner, dieses Phänomen an diesem genialen Platz/Kirche mitunter sehen zu können. Kurzerhand wurde die Position des Zeitraffers angepasst, um auch kurze Zeit später die Kirche unter den roten Südlichtern wiederzufinden. Um das ganze noch zu toppen, flogen im Laufe des Abends einige Starlink-Satelliten in einer Linie über die Kirche hinweg. Die gefühlt greifbaren Lichtpunkte im Himmel, welche mit gleichem Abstand und einer perfekten Linie im Nachthimmel über die Kirche flogen, ließ alle Anwesenden kurze die Sprache verschlagen.

Lake Tekapo - Starlink
Lake Tekapo - Southern Lights
Lake Tekapo - Southern Lights 2

Die bekannte Kirche "The Church of the Good Shepherd" unter den Südlichtern

Photo in the dolomitesr

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Mount Cook - hoch oben

Der Aoraki/Mount Cook Nationalpark liegt auf der Südinsel Neuseelands und ist bekannt für seine beeindruckenden Gletscher und die höchste Bergkette des Landes, einschließlich des Aoraki/Mount Cook, der höchsten Erhebung Neuseelands mit 3.724 Metern. Der Park ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten, die wandern, klettern und die alpine Landschaft erkunden möchten. Ebenso ist der Nationalpark ist ein herausragender Ort für Sternenbeobachtungen. Als Teil des Aoraki Mackenzie International Dark Sky Reserve bietet der Park außergewöhnlich klare Nachthimmel, frei von Lichtverschmutzung. Besucher können die Milchstraße, Sternschnuppen und zahlreiche Sternbilder mit bloßem Auge sehen. Geführte Touren und spezielle Beobachtungsprogramme stehen zur Verfügung, um das Erlebnis zu bereichern.

Mount Cook - Location
Lake Pukaki
Mount Cook

Im Aoraki/Mount Cook Nationalpark liegt auf 1.800 Metern Höhe die bekannte Müller Hut. Sie bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Gipfel, Gletscher und den Mount Cook selbst. Die Hütte ist in etwa 3 Stunden Wanderung erreichbar und bietet auch die Möglichkeit auf der Hütte zu übernachten. Geniale Aussicht & wenig Lichtverschmutzung sind natürlich perfekt, um die Milchstraße zu fotografieren. Daher war dieser Nationalpark bzw. die Müller Hut auch lange bei uns/mir fix eingeplant. Einige Monate vorher hatten wir uns daher für Februar 2022 einen Schlafplatz auf der Hütte gesichert. Wenige Tage vor der geplanten Übernachtung erreichten wir den Nationalpark und nutzten den Campingplatz ('White Horse Hill Campground') nahe dem Mueller Lake. Der Campingplatz kann perfekt als Ausgangspunkt für die zahlreichen Wanderungen wie beispielsweise dem Hooker Valley genutzt werden.

Hooker Lake
Hooker Lake
Mueller Hut

Wie so oft war am Tag der geplanten Übernachtung das Wetter mehr als schlecht und ein Aufstieg hätte sich kaum ausgezahlt bzw. war mehr als sinnlos. Da man nicht so oft in den National Park kommt, war die einzige Alternative das schlechte Wetter abzuwarten. Die nächsten Tage sollte das Wetter auch besser werden - leider aber ist die Hütte sehr beliebt und somit waren die kommenden Wochen ausgebucht. Daher warteten wir das schlechte Wetter ab und nutzten zwei Tage später die Möglichkeit oben neben der Hütte zu zelten. Für wenige neuseeländische Dollar, die man vorab im 'Aoraki/Mount Cook National Park Visitor Centre' bezahlt, kann man auch die Küche der Hütte als Camper mitbenutzen. Das Gepäck war durch das Zelt, Schlafsack und Co. etwas schwerer dafür war am Ende der Schlafplatz, mit genialer Aussicht ins Valley und auf Mount Cook aber auch um so exklusiver.

Mueller Hut - Hike
Mueller Hut - Sunrise
Mueller Hut - Tent

Darüber hinaus war auch das Wetter perfekt. Trotz des traumhaften Schlafplatzes und der gemütlichen Isomatte benötigte ich die ganze Nacht, um alle geplanten Fotos zu erstellen. Neben Zeitraffer des Sonnenauf- und Unterganges, war der Plan an diversen Stellen ein 360° Panorama zu erstellen und die Hütte selbst unter der Milchstraße abzulichten. Während der dem Fotografieren hörte man in der Ferne oftmals die gewaltigen Gletscher knacken/zerbrechen, welches durch den Nationalpark halt und diesen Ort unter dem Nachthimmel nochmal einen besonderen Touch gaben. Man hörte aber auch einen weiteren Kollegen, der auch dem Hobby der Astrofotografie nachging. Hier durfte/musste ich auch kurzerhand als Motivherhalten - wer also ein Bild mit Milchstraße und Typen auf der Mueller Hut findet - das könnte mitunter ich sein. Zusätzlich sah man auf einem gegenüberliegenden Berggipfel ebenso lichter. Wie sich am nächsten Tag über Social-Media herausstellte, trieb hier 'Kavan Chay' am Mount Sefton sein Unwesen. Ein genialer (Astro-)Fotograf aus Neuseeland, dessen Bilder mir oft als Motivation dienen - Grüße gehen raus.

Die Milchstraße über der berühmten "Mueller Hut" in Neuseeland

Photo in the dolomitesr

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Small panorama where the Milky Way rises over Mueller Hut

Photo in the dolomitesr

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Timelapse of the Milky Way rising over Mueller Hut

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Panorama of the Milky Way rising over the Mount Cook National Park

Photo in the dolomitesr

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Sunrise in the Mount Cook National Park

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Wanaka/Milford Sound/Queenstown & co.

Für diese Gegend fasse ich gleich mehrere Orte zusammen und möchte mit der Gegend um Wanaka beginnen. Wanaka ist eine malerische Stadt auf der Südinsel Neuseelands, am Ufer des Lake Wanaka - dem viertgrößte See Neuseelands. Wanaka ist bekannt für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Skifahren und Wassersport. Berühmte Attraktionen sind der Wanaka Tree und der nahegelegene Mount Roys Peak.

Mount Cook - Location
Wanaka Tree
Wanaka

Der Wanaka Tree und der Roys Peak standen auch für uns auf dem Programm. Der Baum, der im Lake Wanaka im Wasser steht, gilt als der meistfotografierte Baum der Welt. Nach meiner Zeitraffer-Aufnahme vom Sonnenuntergang und einem vorbeiziehenden Regen hinter dem Baum untermauern mehrere hundert Fotos diese Behauptung. Das Pendant zum Sonnenuntergang ist natürlich der Sonnenaufgang. Dieser lässt sich am besten direkt vom Roys Peak aus fotografieren, da man dort eine großartige Aussicht auf Wanaka und die umliegenden Seen genießt. Daher sind wir an einem unserer Tage früher aufgestanden, um nach einem dreistündigen Aufstieg rechtzeitig den Sonnenaufgang zu erleben und eine weitere Zeitraffer-Aufnahme der Gegend zu machen.

Sunrise on Roys Peak

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Südlich von Wanaka liegt das schöne Queenstown. Diese lebendige Stadt auf der Südinsel Neuseelands ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft am Lake Wakatipu und die umliegenden Berge. Queenstown ist ein beliebtes Ziel für Abenteuer- und Extremsportarten wie Bungee-Jumping, Skifahren und Jetbootfahren.

Queenstown
Earnslaw Burn Valley
Earnslaw Burn Valley - with Camera

Hier waren wir weniger an den Extremsportarten interessiert als an den atemberaubenden Landschaften. Es gibt unzählige Wanderwege und paradiesische Plätze an den Seen zu entdecken. Besonders empfehlen können wir den Earnslaw Burn Valley Track, bei dem man unter dem Gletscher mit zahlreichen Wasserfällen ins Tal zelten kann. Zudem ist die geringe Lichtverschmutzung in dieser Region beeindruckend und bietet nahezu überall einzigartige Aufnahmen vom Nachthimmel.

First signs of the Milky Way Core

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Timelapse of the rising Milky Way at Lake Ohau

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Night sky behind some trees

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Nugget Point

Nugget Point ist ein markantes Kap an der Südostküste der Südinsel Neuseelands, bekannt für seine dramatische Landschaft und markanten Felseninseln, die aus dem Meer aufragen. Der Name leitet sich von den goldfarbenen Felsen ab, die an Goldnuggets erinnern. Von der Aussichtsplattform aus bietet sich ein atemberaubender Blick auf den Leuchtturm von Nugget Point, der seit 1870 in Betrieb ist und als eines der bekanntesten Wahrzeichen der Region gilt.

Nugget Point - Location
Nugget Point - Rocks
Nugget Point

Die Umgebung von Nugget Point ist ein beliebtes Ziel für Naturbeobachter, da sich hier Seelöwen, Seehunde, Pinguine und eine Vielzahl von Seevögeln, darunter Albatrosse, aufhalten. Wanderwege entlang der Klippen bieten spektakuläre Ausblicke auf die Küste und das Meer. Besucher können auch die nahe gelegenen Catlins-Region erkunden, die für ihre unberührte Natur, einsame Strände und Wasserfälle bekannt ist. Nugget Point ist ein beeindruckendes Ziel für Naturliebhaber und Fotografen, die die wilde Schönheit der neuseeländischen Küste erleben möchten.

Nugget Point - penguin
Nugget Point - seals
Nugget Point - penguin

Obwohl wir uns nur oberflächlich über die Catlins informiert hatten und daher nicht genau wussten, was uns dort erwarten würde, waren wir am Ende von den schroffen Küsten, den zahlreichen Tierbegegnungen und der Region im Allgemeinen ziemlich begeistert. Diese Begeisterung fühlte ich auch, als wir zum ersten Mal den Nugget Point Leuchtturm erblickten. Es war das perfekte Motiv für ein Foto mit der Milchstraße im Hintergrund. Leider war zu dieser Zeit jedoch Vollmond, was dieses Vorhaben erschwerte. Dennoch wollte ich es versucht haben, da man solche großartigen Orte nicht jeden Tag besucht.

Die perfekte Perspektive vom Leuchtturm, den Felsen und dem Himmel fand sich am Grad des Hügels einige Meter über dem offiziellen Weg zum Leuchtturm. Diese Perspektive hatten ich auch unzählige Male auf Social Media gesehen, weshalb ich mir sicher bin, dass auch andere das große rote Warnschild ignoriert hatten. Kurz vor Sonnenuntergang wurde so die Kamera platziert um zu bemerken, dass ich keine Speicherkarte mitgenommen hatte. Mit der besten Freundin der Welt, die tatsächlich zum dritten Mal den Weg zum Leuchtturm anging, um mir eine Speicherkarte zu bringen, standen den nächsten 5 Stunden am Grad des Hügels nichts im Wege.

Nugget Point
Nugget Point - Danger sign
Nugget Point - Memory Card

Nach dem Sonnenuntergang konnte man auch kurz Teile der Milchstraße im Horizont aufgehen sehen. Diese wurden aber, wie bereits vermutet, vom hellem Licht des aufgehenden Mondes unersichtlich. Dennoch sollte sich der aufgehende Mond recht spektakulär in die Perspektive einfügen, da dieser genau hinter dem Leuchtturm aufging. Meiner Meinung nach ein genialer Zufall, der dem Bild bzw. dem Zeitraffer das gewisse Etwas verleiht. Nach ein/zwei weiteren Stunden ging auch der Kern der Milchstraße im Horizont auf, welchen man, trotz Mondschein, ganz leicht im Video erahnen kann. Nach finalen 5 Stunden war aber genug und wir konnten auf die Suche nach einem Schlafplatz gehen, da es in den Catlins bzw. der Gegend um den Nugget Point wenige freie Stellplätze gibt...

Mondaufgang hinter dem bekannten Leuchtturm am Nugget Point

Photo in the dolomitesr

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Timelapse of a moonrise with some stars behind the famous Nugget Point Lighthouse

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"It's time to say farewell"

Wie bereits erwähnt, war das nur eine kleine Liste mit möglichen Orten/Spots in Neuseeland, die wir auf unserer Reise besuchen konnten und die sich gut eignen, um die Milchstraße bzw. den Nachthimmel zu fotografieren. Neuseeland bietet aber mit Sicherheit wesentlich mehr Orte, da das Land neben einzigartiger Landschaft auch die nahezu perfekten Bedingungen für die Astrofotografie bietet.

Nach knapp 7 Monaten in Neuseeland war für uns die Zeit gekommen, das Land zu verlassen. Wir konnten viele tolle Orte (auch bei Tageslicht) erkunden, viele neue Freunde finden und sind schwer begeistert von diesem Land auf der anderen Seite der Welt. Über einige weitere Länder ging es dann für uns zurück nach Österreich, wobei wir auch auf dieser Reise viele weitere Eindrücke, Orte, Freunde aber auch Bilder und Videos sammeln konnten....